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Meet the Experts – AIM auf der LogiMAT 2018 (13.-15.03.2018)

  • AIM Meet the Experts – AutoID-Experten stehen Rede und Antwort und geben in Kurzvorträgen einen Überblick über die Rolle der AutoID-Technologien für Logistik 4.0 – täglich zwischen den geführten Rundgängen des Tracking & Tracing Theatres (Halle 4 / F05 – gegenüber vom AIM-Gemeinschaftsstand)

Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der Fachmesse LogiMAT vom 13.-15. März 2018 in Stuttgart präsentiert AIM zusammen mit Industriepartnern das Tracking & Tracing Theatre (T&TT), ein Szenario mit beispielhaften Prozessabläufen in Produktion, Materialfluss und Logistik. In verschiedenen Einzelschritten wird hier gezeigt, wie bewegte Objekte mit AutoID-Technologien wie RFID, Barcode, 2D Code, RTLS (Real-Time Locating Systems) sowie Sensoren verfolgt werden. Mit OPC UA (Unified Architecture) wird der standardisierte Datenfluss für AutoID Devices gemäß der Industrie 4.0-Referenzarchitektur (RAMI4.0) dargestellt und gezeigt, wie AutoID-Technologien als Enabling Technologies für Logistik 4.0 und mithin Industrie 4.0 und das Internet der Dinge funktionieren. Mehrmals täglich können Messebesucher an geführten Rundgängen durch das T&TT teilnehmen.

Meet the Experts: Zwischen den geführten Rundgängen im Tracking und Tracing Theatre stehen Ihnen AutoID-Experten Rede und Antwort und geben in Kurzvorträge einen Überblick über die Rolle der AutoID-Technologien für Logistik 4.0. Folgendes Programm ist an allen drei Messetagen geplant:

  • RFIDdirect: Industrie 4.0 Developing a Business Case Enabling RFID
  • Avus: Der effiziente Einsatz von RFID / AutoID im Warenein- und -ausgang
  • Deister: RFID Staplerlösungen / Cloud Kommunikation und RFID / Industrielle Spezial Transponder

Die Partner des Tracking & Tracing Theatres: Avus Services, deister electronic, EPAL, Feig Electronic, Logopak Systeme, Prologis Automatisierung und Identifikation, RFIDdirect und Schneider-Kennzeichnung zeigen Ihnen AutoID at work im Rahmen geführter T&TT-Rundgänge in den drei Segmente des T&TT: Beschaffungslogistik, Produktionslogistik (Intralogistik) und Distributionslogistik. In allen drei Segmenten wird exemplarisch gezeigt, wie (Teil-) Prozesse der gesamten Wertschöpfungskette in einem Unternehmen mit den AutoID-Technologien optimiert, automatisiert und digitalisiert werden können.

Vertiefen können die Besucher des T&TT ihre Eindrücke auch auf dem gegenüber liegenden AIM-Gemeinschaftsstand (Halle 4 / F02); dort freuen sich folgende Aussteller auf ein Gespräch: deister electronic, Dynamic Systems, Euro I.D., Feig Electronic, Fraunhofer IPMS, HID Global, Legic, Microsensys, Mojix, smart-TEC, SNBC und Tag Factory. Darüber hinaus können Sie zahlreiche AIM-Mitglieder auf ihren eigenen Ständen besuchen.

Last but not least bietet AIM auch noch ein Expertenforum an: AutoID für Logistik 4.0. Auf dem Weg zu Logistik 4.0 und somit zu Industrie 4.0 werden Produktion, Materialfluss und Logistik zunehmen digitalisiert. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) und intelligente Sensoren sind dabei die Grundlage der Digitalisierungsprozesse und Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekt. Neben der intelligenten Datenerfassung, sicheren Lieferketten und Echtzeitortung sind Interoperabilität, die Integration mit Softwaresystemen, IT-Sicherheit und Cloud-Anbindungen die zentralen Herausforderungen. (Mittwoch, 14.03.2018, 10.00 Uhr, Forum C: Halle 4 / C51)

* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.

Über den AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Locating Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert rund 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die AutoID-Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.

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