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Drei Tipps zur Portoerhöhung: So bleibt der Versand Ihrer Geschäftspost einfach und günstig

Francotyp-Postalia (FP), Experte für sichere Kommunikation, informiert, wie Unternehmen die Portoerhöhung umgehen, alle Rabattmöglichkeiten ausschöpfen und dabei bares Geld sparen können.

Die Deutsche Post hat jüngst ihre Porto-Preise für die gängigen Briefformate um 10 Cent erhöht. Für Unternehmen geht es bei der Portoerhöhung im Gegensatz zu Privatkunden nicht um Kleingeld, sondern um deutliche Mehrkosten. Aber sind diese Mehrkosten wirklich unumgänglich? Wie kann trotz neuer Portoregelung Geld gespart werden, und wer bietet alle am Markt verfügbaren Lösungen übersichtlich, fair und transparent aus einer Hand? In drei Tipps zeigen wir, wie Unternehmen die aktuelle Erhöhung umgehen können, welche Rabatte möglich sind – und mit welchen Möglichkeiten sich die Geschäftspost auch zukünftig unkompliziert managen lässt:     

1. Mit den Frankiermaschinen von FP vom erhöhten Infrastrukturrabatt (ISR) profitieren

Der Infrastrukturrabatt der Deutschen Post ist seit kurzem von drei auf fünf Prozent des Portopreises gestiegen. Er kann von Groß- und Kleinversendern gleichermaßen genutzt werden.  Zusätzlich gewährt die mit dem Rabatt verbundene neue Frankier-ID Zugriff auf neue Produkte und Zusatzleistungen, wie die Warenpost oder den Prio-Brief.

Die Warenpost wird oft genutzt, um kleinere Artikel zu versenden. Insbesondere E-Commerce- und eBay Powerseller nutzen sie gern. Sie ist mit 2,80 Euro günstiger als ein Päckchen. Die neu eingeführte Zusatzleistung „Prio“ bietet eine kostengünstige Möglichkeit zur Benachrichtigung bei nicht zustellbaren Sendungen. Sie kann als preiswerte Alternative zum Einschreiben genutzt werden.

Um den erhöhten Infrastrukturrabatt zu bekommen, müssen Sendungen die neue Frankier-ID enthalten. Diese soll sicherstellen, dass eine Sendung eindeutig identifizierbar ist. Alle aktuellen Frankiermaschinen von FP sind bereits auf den neuen Frankiervermerk umgestellt und somit ISR-fähig. Kunden brauchen ihre Frankierprozesse also lediglich mit einem dieser neuen Maschinenmodelle ergänzen, damit sie den ISR von fünf Prozent nutzen können. Alle ISR-relevanten Sendungen müssen normalerweise über das Auftrags-Management-System der DPAG angemeldet werden. Mithilfe der Software-Lösung „ISR-Easy“ von FP entfällt dieser Aufwand. Die Auftragsvergabe und die Rückmeldung erfolgen automatisch.

2. Post abholen lassen und dafür auch noch Rabatte kassieren

Mit dem Service des Postdienstleisters FP freesort können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Der tägliche Gang zur Post entfällt: FP freesort holt die Sendungen direkt beim Absender ab und kümmert sich um ihre Frankierung, Konsolidierung und Sortierung. Zugestellt werden sie dann durch die Deutsche Post oder den jeweils gewählten Zusteller. Einzige Voraussetzung: Es müssen mindestens 200 Briefe pro Tag vorliegen. Gleichzeitig können die Kunden vom Teilleistungsrabatt der Deutschen Post profitieren. Dafür müssen die Sendungen freigemacht und vorsortiert bei einem Versandzentrum der Post abgeliefert werden. Mit dem Konsolidierungssystem von FP freesort erfüllen Sie diese Bedingungen automatisch. Die Portorabatte erhalten Sie in Form einer monatlichen Gutschrift.

3. Gönnen Sie dem Drucker eine Pause: Wir verwandeln Ihre Daten in Briefe

Als Outsourcing-Partner im Bereich Kommunikations- und Dokumentenlösungen bietet die FP IAB viele Möglichkeiten der Multichannel-Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Der große Vorteil: Dieser Service steht auch Unternehmen mit weniger als 200 Sendungen pro Tag offen.

Firmen können FP IAB ihren Briefverkehr elektronisch zukommen lassen. Egal, auf welchem Kanal die Kunden kommunizieren möchten, FP bietet individuell zugeschnittene Lösungen. „Auf Basis des alten Portopreises von 70 Cent bekommt der Kunde seinen Standardbrief in höchster Farbqualität gedruckt, in neutrale Umschläge kuvertiert und inklusive Porto über die Deutsche Post versendet – und das ab Stückzahl eins“, sagt Michael Steinberg, Geschäftsführer der FP IAB Internet Access GmbH.

Täglich versendet FP über 100.000 Sendungen für seine Kunden. FP setzt bei dieser Versandart ein nach ISO/IED 27001 zertifiziertes Management-Tool ein, das den höchsten Sicherheitsstandards gerecht wird. Durch Workshops oder Prozessanalysen werden ganze Kommunikationsstränge auf Wirtschaftlichkeit und Effizienz geprüft. Höchstmögliche Sicherheit in der Datenverarbeitung wird u.a. durch hohe Standards (z.B. ISO 27001) gewährleistet.

So müssen sich die Geschäftskunden weder um ihre Post, noch um das Porto sorgen und sparen Zeit und Geld. Sowohl für das kleine als auch für das große Versandaufkommen der Unternehmen ist gesorgt. Denn bei FP gibt es Lösungen für alle aus einer Hand.

Über die Francotyp-Postalia Holding AG

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse. Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Frankieren und Kuvertieren", "Mail Services" und "Software" Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung, Konsolidierung von Geschäftspost und Digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden. Der Konzern erzielte 2018 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 96jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als elf Prozent.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fp-francotyp.com.

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