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PassportCard setzt auf weniger Administration

Die Versicherungsmakler trifft der Trend zur Digitalisierung hart. Die Versicherer setzen zunehmend auf den Direktvertrieb und die Kunden suchen über Vergleichsportale die günstigste Auslandskrankenversicherung. Seit Anfang des Jahres mischt der Anbieter PassportCard mit einem neuen Konzept für Makler den Markt auf.

Christopher Götze, Geschäftsführer des Spezial-Maklers VfA-International mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Auslandskrankenversicherung, ist es gewohnt, dass seine Kunden sich ausführlich über Versicherungsangebote im Internet informieren. Dabei sieht es mit der Vergleichbarkeit verschiedener Anbieter im Internet bei internationalen Krankenversicherung schlecht aus. Auf deren Websites bietet sich dem Kunden ein undurchsichtiges Wirrwarr aus komplexen Produkten, scheinbar undurchsichtigen Bedingungen und verschiedenen Preismodellen. Hinzu kommen unbequeme und anachronistische Antragsprozesse. Am Ende suchen die Kunden den klassischen Weg über einen Versicherungsmakler, der den erhöhten Beratungs- und Administrationsaufwand fürchtet.

Seit April diesen Jahres geht das Unternehmen PassportCard (www.passportcard.de) andere Wege. Man will den Maklern entgegenkommen und die Zufriedenheit der Endkunden erhöhen. Der Ansatz: Mit innovativen Administrationsprozessen Kosten sparen und gleichzeitig persönlichen Service bieten. Das beginnt bei der Erstberatung. Hier offeriert PassportCard seinen Maklern schon im Beratungsmoment aktive persönliche Telefonunterstützung durch ein spezialisiertes Team von Experten im Bereich der internationalen Krankenversicherung aus dem Herzen von Hamburg. "Das ist eine einzigartige Möglichkeit, einen Vertrag innerhalb von 20 Minuten am Telefon abzuschließen – ohne lästigen Antrag, ohne Papier. "Begeistert war ich sofort, als ich verstand, dass auch die medizinische Risikoprüfung am Telefon stattfand. Mein Kunde konnte am Ende des Telefonats den Vertrag abschließen“, erklärt Christopher Götze.

Eithan Wolf, Geschäftsführer von PassportCard in Hamburg begründet, wie die Digitalisierung in der Administration punktet: "PassportCard setzt intern auf Big Data. Das sichert schnelle Abläufe und spart administrativen Aufwand. Beispiel Bezahlung der Behandlungskosten: PassportCard prüft und zahlt die Behandlungskosten direkt und sofort und bietet rund um die Uhr weltweit telefonischen Beratungsservice. Kein Aufwand durch langwierige nachträgliche Prüfungs- und Erstattungsprozesse.“ Das ist für den Makler in der Zusammenarbeit mit seinen Kunden zeitsparend und vermeidet unliebsame Konfrontationen. Die Digitalisierung der Prozesse vereinfacht die Arbeit wie mit einem eigenen Back Office. "Es entsteht auch kein weiterer Aufwand nach Vertragsabschluss und senkt die Haltungskosten in der Vertragslaufzeit. Der Kunde erhält optimale Betreuung, ist zufrieden und bleibt länger mein Kunde“, so Christopher Götze. Und Eithan Wolf ergänzt: "Unsere Makler bringen uns Interessenten. Im Gegenzug geben wir ihnen begeisterte Fans zurück.“

Über die PassportCard Deutschland GmbH

PassportCard gehört zur DavidShield-Gruppe, einem führenden Anbieter in den Bereichen Auslandskranken- und Reiseversicherung seit 1999. In 150 Ländern vertreten, mit Büros in Sydney, London, Hamburg und Tel Aviv, ist PassportCard Marktführer für internationale Kranken- und Reiseversicherungen in Echtzeit. PassportCard hat weit über zwei Millionen Karteninhaber Hinter PassportCard steht die Partnerschaft mit der Allianz-Gruppe. Die Tarife werden von AWP Health & Life SA ("AWP"), Teil der Allianz-Gruppe versichert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PassportCard Deutschland GmbH
Hohe Bleichen 8
20354 Hamburg
Telefon: +49 (40) 460020-0
http://www.passportcard.de/

Ansprechpartner:
Carsten Geyer
Kommunikation, Marketing und PR
Telefon: 040/28056143
E-Mail: cg@geyermk.de
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