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Miele-Waschmaschine siegt bei Stiftung Warentest

  • Bestnoten bei Handhabung und Umwelteigenschaften
  • Geringste Betriebskosten im Nutzungszeitraum

Gesamtnote von 1,6 hat sich die Miele-Waschmaschine WWD 320 WPS in den Prüfungen der Stiftung Warentest durchgesetzt und steht damit ganz oben auf dem Siegertreppchen. Insgesamt getestet wurden sieben Frontlader-Waschmaschinen mit einer Beladungsmenge von acht Kilogramm. Nachzulesen sind die Ergebnisse in der Ausgabe 11/2020 der Zeitschrift „test“ (erscheint am 22. Oktober).

In sämtlichen Prüfkategorien erhält das Gerät von der Redaktion die Noten „sehr gut“ oder „gut“. Bei Handhabung und Umwelteigenschaften ist die Miele-Maschine das beste Gerät im Test. Weiteres Prüfkriterium sind die Betriebskosten, für die eine Nutzungsdauer von zehn Jahren zugrunde gelegt wird. Auch hier schneidet das Miele-Gerät mit insgesamt 885 Euro besonders stark ab – und verbraucht auch deutlich weniger Strom und Wasser als alle übrigen Geräte im Test.

Ausstattungsmerkmale, mit der die Waschmaschine abseits des Tests punktet, sind das patentierte Waschverfahren PowerWash, mit dem selbst sehr kleine Mengen energieeffizient sauber werden („Waschwirkung A“). In Verbindung mit der Option QuickPowerWash funktioniert das sogar in weniger als einer Stunde. Mit CapDosing lassen sich Spezialwaschmittel, Weichspüler oder Additive in praktischen Portionskapseln leicht dosieren. Die Funktion AddLoad macht es möglich, vergessene Wäschestücke noch bis kurz vor Programmende hinzuzufügen und mit der Option Vorbügeln reduziert sich der anschließende Bügelaufwand um bis zu 50% (je nach Material). Natürlich verfügt die WWD 320 WPS auch über die legendäre Miele Schontrommel, für höchste Wäscheschonung. Der Testsieger ist baugleich mit den Modellen WCD 330 WPS, WED 335 WPS sowie WSD 323 WPS.

Über die Miele & Cie. KG

Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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