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c’t Fotografie

Edle Kunstdrucke geben dem heimischen Wohnzimmer ein wenig Galerie-Feeling. Wer seine eigenen Aufnahmen als Fine-Art-Druck an die Wand bringen möchte, muss einiges beachten. Auf dem Weg zum fertigen Kunstwerk lauern verschiedene Hürden. Welche das sind und wie man sie umgeht, zeigt die neueste Ausgabe 4/21 der c‘t Fotografie.

Der Weg zur eigenen Kunst an der Wand beginnt schon beim Fotografieren. „Man sollte bereits bei der Aufnahme darauf achten, dass der Betrachtende später ins Bild hineingezogen wird und es jeden Blick auf sich lenkt“, erklärt c’t-Fotografie-Redakteurin Christine Bruns. Fine-Art-Fotograf Ronny Behnert gibt im aktuellen Heft sechs Tipps, wie das gelingt: von atmosphärischen Landschaftsaufnahmen mit viel Tiefe über Stadtbilder, die Dynamik durch Bewegungsunschärfe erzielen, bis hin zur überzeugenden Darstellung von Größenverhältnissen.

An einem erfolgreichen Druck sind drei Partner beteiligt: Monitor, Drucker und Papier. Der Fachjournalist Thomas Bergbold leitet mit seinem Profi-Wissen durch den Prozess vom digitalen Foto zum Fine-Art-Print. Er erklärt den Aufbau der Papiere und welche Motive sich auf welcher Sorte eignen und welche nicht. Sein Tipp: „Stimmen Sie die Struktur des Papiers auf Ihr Bildmotiv ab. Eine leichte Struktur gibt dem Motiv mehr Tiefe und Schärfe, ist sie zu stark, wirken homogene Bildflächen fleckig.“

Bergbold erklärt darüber hinaus, wie ein kalibrierter Workflow funktioniert, damit die Farben bei der Bildbearbeitung am Monitor letztendlich auch den Farben des Drucks entsprechen. Wer dann auch noch selbst druckt, hat die komplette Wertschöpfung in der eigenen Hand. „Fotografen mit Ambitionen greifen zu Druckern mit Pigmenttinte, die mindestens eine Grautinte und einen extra Einzug für schwere, matte Papiere sowie den Panoramadruck bieten“, empfiehlt der Experte.

Wer keinen eigenen Fotodrucker besitzt, muss auf einen guten Fine-Art-Druck nicht verzichten. Christine Bruns hat sich die Angebote externer Dienstleister angeschaut und liefert einen Überblick über Drucktechniken, Papiere und Service. Weitere Themen der aktuellen c’t-Fotografie sind unter anderem: Kameras für Kinder, damit der Einstieg in jedem Alter spielerisch gelingt; die 20-Minuten-Fotografie mit vielen Tipps, um das Hobby entspannt in einen vollgepackten Alltag zu integrieren sowie alle Fakten zum aktuellen Hype um Non-Fungible Tokens (NFT).

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen das Magazin kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

c’t Fotografie zeichnet sich durch außergewöhnlich ausführliche und fundierte Workshops aus. Hinzu kommen Kameratests sowie eine vielfältige Themenauswahl rund um digitale Fotografie. Unterwasserfotografie, Lichtmalerei, Portrait-Fotografie und Gestaltung mit Schärfe sind nur einige der Themenschwerpunkte.

c’t Fotografie ist auch online zu finden. Neben News und Tests erwartet die fotografiebegeisterten Leser eine Galerie mit u. a. dem Bild des Tages, das Forum und der Foto-Club. Der Foto Club enthält qualitativ hochwertigen Content für die Leser. Foto-Club-Mitglieder können unter anderem auf Praxis-Artikel aus der c’t Fotografie, ausgewählte Testberichte und Video-Tutorials zugreifen. Der Foto-Club ist in die vier Bereiche Foto-Akademie, Tests, Aktionen und Videotutorials untergliedert.

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