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Wi-Fi 6: Was kann es, was kann es nicht?

Immer mehr Geräte werden über das heimische WLAN miteinander vernetzt: Fernseher, Laptops, Smartphones, Tablets – ja, und neuerdings auch noch Saugroboter, Wasch- und Kaffeemaschinen. Viele Haushalte zählen inzwischen 20 und mehr verschiedene Wi-Fi-Endgeräte. Dadurch kommt der Router schnell an seine Leistungsgrenze: Streams ruckeln, Websites öffnen sich nur im Schneckentempo und der Videocall mit den Kollegen bricht ab. Genau an diesem Punkt setzt der neue Wi-Fi 6-Standard an und verspricht jede Menge Verbesserungen.

Was hat Wi-Fi 6 auf dem Kasten?

Seit Jahren werden die Wi-Fi-Standards überarbeitet und Schritt-für-Schritt verbessert. Der Datendurchsatz steigt, die Verbindungen werden stabiler und Störungen durch andere Geräte werden minimiert – das gilt auch für Wi-Fi 6.

Im 5-GHz-Netz lassen sich bis zu 1.200 Mbit pro Sekunde und Antenne übertragen. Im 2,4-GHz-Netz sind 287 Mbit pro Sekunde möglich. Auf den ersten Blick stellt sich vielleicht die Sinnfrage, denn nur wenige private Internetanschlüsse liefern diese Geschwindigkeiten. Allerdings profitiert auch die interne Vernetzung von dem erhöhten Durchsatz, wenn beispielsweise Daten vom Notebook auf den Netzwerkspeicher (NAS) kopiert werden.

Entscheidend für eine geringere Latenz ist „OFDMA“ (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access). Dieses Feature ermöglicht, das WLAN wesentlich effizienter zu nutzen. Mit OFDMA können einzelne Datenpakete für verschiedene Endgeräte zusammengefasst und über einen Kanal, anstatt wie bisher über mehrere Kanäle, versendet werden. So werden Funkkapazitäten für mehr Endgeräte freigeschaufelt und das drahtlose Netz läuft wesentlich flüssiger.

Weiterer Vorteil: Wi-Fi 6 kann mehrere Endgeräte im Down- und Uplink gleichzeitig bedienen. Das nennen Netzwerkexperten „bi-direktionales MU-MIMO“ (Multi User Multiple Input Multiple Output). Dadurch erhöhen sich nochmals die Geschwindigkeit und die Laufstabilität des heimischen Funknetzes.

Hier stößt Wi-Fi 6 an seine Grenzen

Ein paar Hindernisse kann Wi-Fi 6 aber auch nicht überwinden: Decken, Wände und insbesondere Fußbodenheizungen bremsen das Wi-Fi stark aus. Aber auch dafür gibt es eine Plug&Play-Lösung: Powerline-Adapter, wie beispielsweise vom deutschen Netzwerkexperten devolo. Der Trick: Powerline-Adapter nutzen den hauseigenen Stromkreislauf wie ein langes Datenkabel. Decken, Wände und Fußbodenheizungen können ein Powerline-Netzwerk deshalb nicht ausbremsen. Sie sind also die Allrounder im Heimnetzwerkbereich. Mit den smarten Adaptern kann an jeder Wandsteckdose ein schneller WLAN-Zugangspunkt erstellt werden. Zusätzliches Plus: Mehrere devolo WiFi-Adapter verbinden sich zu einem einheitlichen Mesh-WLAN und versorgen so auch größere Haushalte vom Keller bis unters Dach.

Das Beste aus zwei Welten

devolo präsentiert mit dem Magic 2 WiFi 6 den weltweit ersten Powerline-Adapter mit Wi-Fi 6. Damit vereint der deutsche Heimnetzwerkexperte in seinem neuen Flaggschiff die modernste Powerline-Technologie mit dem derzeit leistungsstärksten Wi-Fi-Standard. Die Powerline-Technologie bringt das Internetsignal ungehindert durch Wände und Decken und mit moderner Mesh-Technologie entsteht ein extrem stabiles, reichweitenstarkes und schnelles WLAN im ganzen Zuhause. Das Starter Kit des neuen devolo Magic 2 WiFi 6 mit zwei Adaptern ist zum Preis von 239,90 Euro erhältlich. Für größere Wohnflächen empfiehlt sich das Multiroom Kit, das für 399,90 Euro gleich drei Adapter enthält. Wer sein Netzwerk später erweitern möchte, kann zum Erweiterungsadapter für 179,90 Euro greifen.

Über die devolo AG

devolo sorgt für smarte Vernetzung und inspiriert Privatkunden sowie Unternehmen, die Möglichkeiten unserer digitalen Welt zu nutzen. Millionenfach bewährte Heimvernetzungslösungen von devolo bringen Highspeed-Internet und perfektes Mesh-WLAN in jeden Winkel von Haus und Wohnung – ganz einfach über das Stromnetz. Im professionellen Bereich wird mit devolo die Vision des umfassend vernetzten Internet of Things Realität. Ob in Industrieprojekten oder in der sich wandelnden Energiebranche: Wo hoch sichere, leistungsstarke Datenkommunikation gefragt ist, setzen Partner auf devolo. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

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