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Kostspielige Transportschäden vermeiden

Die globalen Warenströme sind aktuell durcheinandergeraten. In vielen Häfen der Welt stauen sich Schiffe mit ihrer Fracht, Container müssen zwischengelagert, mehrfach umgeschlagen und alternative Transportrouten gefunden werden. Ein erhebliches Risiko für sensible Industriegüter. Wie kostspielige Transportschäden sicher vermieden werden, zeigt ASPION mit seinen elektronischen Schock-Datenloggern samt neuer Funktionen auf der LogiMAT in Stuttgart vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 in Halle 8, Stand F20.

Schadenersatz bei Nachweis: Schockdauer entscheidend

Immer mehr Industrieunternehmen im Bereich der Investitionsgüter entdecken die Vorteile digitaler Schock-Datenlogger. Können Transportschäden nicht als solche gegenüber der Versicherung nachgewiesen werden, bleiben Verlader häufig auf den Kosten sitzen. Während Stoßindikatoren in ihren Auswertemöglichkeiten sehr begrenzt sind, protokollieren elektronische Schockrekorder detailgenau schädigende Ereignisse. Dass dies über viele Monate hinweg zuverlässig funktioniert, zeigen die ASPION Datenlogger. Sie liefern mit ihrer energieoptimierten, ausgefeilten Analyse- und Auswerteelektronik die entscheidenden Fakten. „Nicht jeder unsanfte Verladevorgang mit hohen Beschleunigungswerten führt zwangsweise zu einem Schaden,“ erläutert Martina Wöhr, Geschäftsführerin der ASPION GmbH. „Vielmehr ist die Dauer des Schocks dafür entscheidend.“ Diese protokollieren die ASPION Logger mit ihren so genannten Schock-Details bis auf Millisekundenebene pro Achse. Damit liefern sie den Beweis, wann ernsthafte Beschädigungen entstanden sind, und sorgen darüber hinaus für sichere Supply-Chain-Prozesse.

Einfache Bedienung und marktführendes Preis-/Leistungsverhältnis

Als erster Datenlogger bietet der ASPION G-Log 2 eine integrierte Schock-/Vibrationsprüfung nach der europäischen Transportnorm IEC 60721-3-2. „Damit wird erstmals die Einhaltung von Transportbedingungen direkt und ohne Fachexpertise erkennbar“, kommentiert Martina Wöhr.

Auch aufgrund seiner einfachen Handhabung und einem marktführenden Preis-/Leistungsverhältnis wurde ASPION im November 2021 mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Dies unterstreichen die umfangreichen Weiterentwicklungen, die ASPION erstmals einem internationalen Fachpublikum während der LogiMAT präsentiert.

ASPION auf der LogiMAT 2022 in Halle 8, Stand F20

Auf der LogiMAT, die vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 in der Stuttgarter Messe stattfindet, zeigt ASPION in Halle 8 am Stand F20 das ausgereifte, einfach bedienbare ASPION G-Log Gesamtsystem bestehend aus kabellosen Datenloggern, leistungsstarker Software und Smartphone Apps. Die neuen Funktionen unterstützen insbesondere global agierende Unternehmen mit effizienten und flexiblen Prozessen in der Zusammenarbeit mit internationalen Geschäftspartnern.

Über die ASPION GmbH

Die ASPION GmbH entwickelt und vermarktet energieoptimierte, smarte Datenlogger mit drahtloser Kommunikation für Industrie 4.0 Anwendungen. Die Lösungen aus Hard- und Software ‚Made in Germany‘ unterstützen Industrieunternehmen bei ihren logistischen Aufgaben: Abläufe und Prozesse können durch die smarten Datenlogger der ASPION intelligent vernetzt, digitalisiert und effizient organisiert werden. Sensorik-Lösungen sind wesentlicher Baustein bei der Digitalisierung in Industrie 4.0-Anwendungen, mit denen Industrie- und Handelsunternehmen wertvolle Zeit und Kosten einsparen. Die ASPION mit Sitz in Karlsruhe wurde 2011 von Geschäftsführer Michael Wöhr gegründet. Neben dem mehrfach ausgezeichneten Standardprodukt ASPION G-Log zur detailgenauen Schock-Erfassung runden intelligente Klimaüberwachung und Cloud-Lösungen das Leistungsspektrum im Bereich Transportüberwachung ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Alte Kreisstraße 40
76149 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 85149-122
Telefax: +49 (721) 85149-090
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Ansprechpartner:
Martina Wöhr
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (721) 85149122
E-Mail: martina.woehr@aspion.de
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