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LEONHARD WEISS begrüßt starke Kaliber im Maschinenpark

Am 14. Februar fanden gleich zwei Maschinentaufen auf dem Gelände des LEONHARD WEISS-Hauptstandorts in Göppingen statt. Für den optimalen Ausbau des Maschinenparks setzt die Bauunternehmung auf den Schienenkran KRC 910 sowie den innovativen Gleisstopfroboter S7 PLS 16 4.0 – S.

Der Multi Tasker KRC 910 mit dem Namen „BARBAROSSA“ spielt bereits seit 2020 sprichwörtlich eine tragende Rolle im Maschinenpark von LEONHARD WEISS, konnte jedoch aufgrund der Pandemie im Rahmen der Übergabe nicht feierlich getauft werden. Der Gleisstopfroboter S7 PLS 16 4.0 – S ist noch wie frisch aus dem Ei gepellt und kam erst Ende Januar dieses Jahres vom Werk des Herstellers System7 Rail Technology GmbH im österreichischen Laakirchen zur Bauunternehmung. In seinen ersten Wochen steht der Stopfroboter „EDELWEISS-EXPRESS“ den LEONHARD WEISS-Mitarbeitern für Schulungszwecke zur Verfügung. Seine ersten Einsätze in den Gleisinfrastrukturbau-Projekten stehen planmäßig im April dieses Jahres an.

Die feierliche Taufe
Den Taufakt übernahm Gesellschafter Ulrich Weiß für den Schienenkran und seine Ehefrau Brigitte Weiß für den Gleisstopfroboter. Mit dabei waren die Geschäftsführung und mehrere Mitarbeiter der Bauunternehmung. Die Taufe einer neuen Maschine, die viel Innovationscharakter birgt, hat stets eine enorm große Bedeutung für die Bauunternehmung. In der weitreichenden Geschichte des Gleisinfrastrukturbaus von LEONHARD WEISS schlug die Anschaffung neuer Maschinen stets ein neues, von Fortschritt geprägtes Kapitel auf, das mit einer feierlichen Taufe in den eigenen Hallen begann.

Vorreiter beim Einsatz modernster Maschinen
Das Familienunternehmen setzte in seinen über 120 Jahren Firmengeschichte bereits früh auf Innovationen in der Maschinentechnik, um die Bauprojekte der Kunden noch schneller und sicherer voranzubringen und die eigenen Mitarbeiter zu entlasten. Der Schienenkran und der Gleisstopfroboter stellen weitere solcher Innovationen dar, um wettbewerbsfähig und am Puls der Zeit zu bleiben. Die beiden Baumaschinen werden nicht nur in Sachen Effizienz neue Maßstäbe für LEONHARD WEISS setzen, sondern sind auch in puncto Nachhaltigkeit echte Vorreiter und setzen ein weiteres Statement zum klimabewussten Bauen.

„Die Mobilität und damit auch die Gleisinfrastruktur in Deutschland und Europa befindet sich im Wandel. Neue Anforderungen von Politik und Gesellschaft beim Thema Umwelt definieren den Markt. Wir als LEOHARD WEISS sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung hier bewusst und richten unser Handeln bereits seit einigen Jahren ganz gezielt in Richtung klimabewusstes Bauen aus, was auch in unserem Werteverständnis fest verankert ist“, betont Marcus Herwarth, Vorsitzender und Geschäftsführer des Gleisinfrastrukturbaus bei LEONHARD WEISS.

In den KRC 910 beispielsweise ist ein Sechs-Zylinder-Dieselmotor mit der für Baumaschinen modernsten Abgasstufe V verbaut. Er war der erste Schienenkran in Deutschland, dessen Motor zusätzlich mit dem Flüssigkeitsgemisch AdBlue zur Abgasnachbehandlung betrieben wird.

Der S7 PLS 16 4.0 – S führt Gleisstopfarbeiten deutlich umweltbewusster aus als es der bisherige Stand der Technik ermöglichte: Die Stopfpickel der Maschine vibrieren nur beim Eintauchen in den Gleisschotter und beim Verdichten, was zur Reduktion von CO2, gesundheitsgefährdendem Schotterfeinstaub und Lärm beiträgt.

„Als aktiver Mitgestalter einer zukunftsorientierten Infrastruktur werden wir den Erwartungen der Kunden und der Gesellschaft gerecht. Für uns bedeutet das, unsere Kunden bei ihren neuen Vorhaben zu begleiten, indem wir Mut und Innovationsgeist zeigen und gleichzeitig unser Qualitätsversprechen halten. Einen der wichtigsten Bausteine dabei sehen wir darin, in Technologien zu investieren, die klimabewusstes Bauen ermöglichen,“ so Marcus Herwarth.

Über die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG

LEONHARD WEISS wurde im Jahr 1900 als reines Gleisbauunternehmen gegründet. Aus diesen Ursprüngen hat sich heute eine innovative, mittelständische Unternehmensgruppe mit über 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt, die in nahezu allen Sparten des Bauens tätig ist. Die Firmenphilosophie ruht im Wesentlichen auf den Säulen partnerschaftliche Zusammenarbeit, Termintreue, Schaffung von Werten und ganzheitliches Bauen. Eine intensive unternehmenseigene Forschungsarbeit bildet die Basis für wegweisende Technologien, die wirtschaftlich und zugleich umweltfreundlich arbeiten.

Mit drei schlank organisierten operativen Geschäftsbereichen, dem Ingenieur- und Schlüsselfertigbau, dem Straßen- und Netzbau sowie dem Gleisinfrastrukturbau, wird der vielfältige europäische Markt bedient. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Einzelleistungen nach Maß bis zur komplexen Gesamtlösung aus einer Hand – von Kleinaufträgen bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten. Auftraggeber der 28 Standorte und 9 Tochterunternehmen in Deutschland sind nicht nur namhafte Großunternehmen, sondern auch viele kleine, starke Mittelständler sowie Bund, Länder und Gemeinden. Im europäischen Ausland ist das Unternehmen in den Regionen Skandinavien, Baltikum und Mittel-/Osteuropa mit Niederlassungen und Tochterunternehmen präsent.

Einen besonderen Stellenwert genießt bei LEONHARD WEISS die Ausbildung junger Menschen und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter/innen. Neben den jeweils vorgegebenen Lerninhalten legt man bei LEONHARD WEISS zusätzlich Wert auf die Zusammenarbeit auf der Baustelle, Qualitätssicherung, Führungsfähigkeit sowie wirtschaftliches Denken und Handeln. Zahlreiche Erfolge der Auszubildenden auf Landes- und Bundesebene bestätigen das durchdachte System und sichern dem Unternehmen, als mehrfach in Folge ausgezeichnetem „TOP-Arbeitgeber Bau“ (2014 – 2023) und als „Bester Ausbildungsbetrieb Bau“ (2016 – 2022), auch in Zukunft einen soliden Mitarbeiterstamm.

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