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Streik in Hollywood:

Warner Bros Discovery (WBD.O) warnt vor möglichen Auswirkungen der aktuellen Streiks in Hollywood auf die Filmproduktion und Content-Bereitstellung. Die Streiks, angeführt von Schriftstellern und Schauspielern, beeinträchtigen die Produktion von TV-Serien für den Herbst und stoppen Filmarbeiten. Dies könnte die Veröffentlichung von Herbst-Filmen gefährden. Toymaker Hasbro (HAS.O) hat ebenfalls negative Folgen des Streiks vermerkt.

Warner Bros Discovery verzeichnete im zweiten Quartal sinkende Einnahmen aufgrund schwacher Kinokassen, insbesondere durch „The Flash“. Studio-Einnahmen lagen bei 2,58 Milliarden US-Dollar, deutlich unter den erwarteten 3,21 Milliarden.

Die Aktien des Unternehmens stiegen jedoch um 2,7 % auf 12,89 US-Dollar pro Aktie. Der Gesamtumsatz im zweiten Quartal erreichte 10,36 Milliarden US-Dollar, knapp unter den Schätzungen von 10,44 Milliarden.

Die Abonnentenzahlen für die zu warner Bros gehörenden Dienstleistungsunternehmen HBO, Max und Discovery+ betrugen zum Quartalsende 95,8 Millionen. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr einen freien Cashflow von 4,5 bis 5 Milliarden US-Dollar. CEO David Zaslav gab an, dass der Streaming-Bereich die finanziellen Erwartungen übertreffe und erzielte Gesamtsynergien von 4 Milliarden US-Dollar früher als erwartet seien.

Über die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH

Die JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH ist ein auf Devisen und Derivative spezialisiertes Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Seit 1994 betreut sie institutionelle Kunden und vermögende Privatanleger in den Bereichen Asset Management und Brokerage. Mit ihrem starken informationstechnologischen Hintergrund hat sie von Anfang an die Verbindung wissenschaftlicher Forschung mit engem Praxisbezug zur computational finance verfolgt. Dies schlägt sich in der Teilnahme an acht EU-geförderten Forschungsprojekten in 20 Jahren nieder.

Als Finanzdienstleistungsunternehmen unterliegt die JRC den Regulierungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und ist von ihr entsprechend lizenziert. Außerdem gehört sie der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) an.

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