Auf dem Weg in die Rente oder spätestens mit Eintritt ins Rentenalter werden viele Privatversicherte zunehmend unsicher. Das wissen auch die Experten der Wirtschaftskanzlei Moser von ihren Klienten – und können in der Regel Entwarnung geben. Denn in bestehenden PKV-Verträgen stecken oft hohe Einsparpotenziale, die die Versicherungsberater für ihre Kunden wirksam freisetzen können.
Schlummerndes Potenzial: Günstigerer Vertrag ohne Versicherungswechsel
Die Wirtschaftskanzlei Moser ist auf Private Krankenversicherungen spezialisiert. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung und eingehender PKV-Expertise kennt das Team die feinen Stellschrauben, die den Unterschied zwischen bezahlbarer gesundheitlicher Versorgung im Alter und einem Ruhestand mit finanziellen Sorgen machen.
Das Vertrauen und ein sicheres Gefühl ihrer Klienten haben bei den Experten höchste Priorität. Verträge prüfen die Profis mit größter Sorgfalt auf jedes Detail für effektiven Erfolg. Unterstrichen wird diese Qualität und Sicherheit durch die ISO 9001 Zertifizierung.
Das Problem bei den Versicherern und die großen Sorgen ihrer Klienten haben die Versicherungsexperten, Steuerberater und Juristen der WK Moser genau im Blick – und ebenso die passenden Lösungen: „Es ist eine ungünstige Kombination: Das Einkommen nimmt mit der Rente in der Regel maßgeblich ab. Doch gleichzeitig schießen die KV-Beiträge aufgrund des steigenden Alters und zunehmender Gesundheitsrisiken in die Höhe.“
Zurück in die Gesetzliche Krankenversicherung? – Klares Nein!
Wer einmal privatversichert ist, hat sich an diesen Standard gewöhnt. Der Weg „abwärts“ in eine gesetzliche Versicherung wäre mit zunehmend deutlicheren Einschnitten verbunden. Vor allem im gehobenen Alter nehmen die Vorteile und Annehmlichkeiten der PKV einen immer wichtigeren Stellenwert für Versicherte ein.
Davon abgesehen, dass ein Wechsel in die Gesetzliche Versicherung mit zunehmendem Alter nur unter besonderen Bedingungen überhaupt möglich ist, rät die WK Moser von diesem Vorhaben grundsätzlich dringend ab. Dennoch: Viele Privatversicherte ziehen diesen Schritt in Erwägung – zumindest aus dem Affekt, wenn sie ihre aktuelle Beitragsrechnung einsehen und den bevorstehenden Ruhestand schon im Hinterkopf haben.
Dann machen sich auch dezente Existenzängste breit. „Wenn Betroffene erstmals initiativ an uns herantreten, sehen sie im Versicherungswechsel oft den letzten Ausweg. Wir können dann aber schnell die Sorgen nehmen und Hoffnung geben, weil wir aus etlichen abgewickelten Fällen wissen, wo die entscheidenden Knackpunkte und versteckten Kostengräber in den privaten Verträgen liegen“, so Markus Moser.
Privatversicherte sollten wachsam sein und aktiv werden
Das Team der Wirtschaftskanzlei setzt alle Hebel in Bewegung, um einen bestehenden PKV-Vertrag mit gleichbleibendem Leistungsumfang zu erhalten und den Beitrag auf ein Minimum zu reduzieren.
„Viele unserer zufriedenen Klienten wussten vorher gar nicht, dass dies überhaupt möglich ist – erst recht nicht in diesem großen Ausmaß an Ersparnis“, berichtet Moser. Ferner betont er, dass vor allem der erste Schritt von betroffenen Versicherten entscheidend sei: „Wer nicht an uns herantritt, kann auch nichts ändern oder neue Erkenntnisse gewinnen.“
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