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HEMA: Beschusstests für die Maschinensicherheit

Wie belastbar sind die Maschinensicherheitsscheiben von HEMA? Der Hersteller von Schutzsystemen rund um die Produktionsmaschine lässt dies regelmäßig von unabhängigen Instituten überprüfen. Dafür wird für die Scheiben der stärkste Belastungsfall simuliert: ein Beschusstest mit 2,5 Kilogramm schweren Projektilen.

8.000 Joule. Einen Aufprall mit dieser Energie halten die Maschinensicherheitsscheiben von HEMA stand. Auslöser dafür kann es im Produktionsfluss geben, wenn sich zum Beispiel Werkstücke während der Zerspanung aus dem Spannmittel lösen und herausgeschleudert werden. Maschinensicherheitsscheiben von HEMA halten diese sowie Späne und Funken verlässlich in der Fertigungsanlage und schützen damit das Bedienpersonal, und das auch trotz dauerhaftem Kontakt der Scheiben mit Kühlschmiermitteln.

Scheibenverbund sichert Rückhaltefähigkeit

Maschinensicherheitsscheiben von HEMA sind als Scheibenverbund aus Polycarbonat und Sicherheitsglas konzipiert. Die Polycarbonatscheibe befindet sich auf der Bedienerseite und weist eine hohe Rückhaltefähigkeit auf. Zum Maschineninnenraum hin schützt Maschinensicherheitsglas das Polycarbonat vor dem Kontakt mit Kühlschmierstoffen, da es sonst spröde werden und die Rückhaltekraft schnell verlieren würde. Damit sich Bediener auf die Rückhaltefähigkeit dieses Scheibenverbunds sicher verlassen können, unterzieht HEMA seine Maschinensicherheitsscheiben Beschusstests durch unabhängige Institute gemäß den Normen für spanende Werkzeugmaschinen. Die Scheiben werden dafür mit bis zu 2,5 Kilogramm schweren Projektilen mit einer Geschwindigkeit von 80 m/s beschossen – die Maschinensicherheitsscheiben müssen einer Aufprallenergie von bis zu 8.000 Joule standhalten.

Qualitätstests gewährleistet hohes Sicherheitsniveau

Die Belastungstests sind Teil des Qualitätsverständnisses von HEMA. Das Unternehmen arbeitet mit einem zertifizierten Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015. Neben der Zusammenarbeit mit Instituten überwacht HEMA auch am Hauptsitz in Seligenstadt die Qualität seiner Maschinenschutzsysteme. Auf eigenen Prüfständen werden unter realitätsnahen Bedingungen Materialien, Komponenten und Produkte auf ihre Belastbarkeit getestet, bevor sie in Serie gehen. Die Einhaltung umweltrelevanter Vorgaben wie RoHS und REACH ist ebenso selbstverständlich wie die konsequente Weiterentwicklung interner Prozesse nach dem Kaizen-Prinzip.

Über die HEMA Maschinen und Apparateschutz GmbH

45 Jahre Erfahrung im Maschinenschutz
Die HEMA Maschinen- und Apparateschutz GmbH entwickelt und fertigt nicht nur Faltenbälge in den unterschiedlichsten Ausführungen bis hin zu kompletten Rückwandsystemen, sondern auch weitere industrielle Schutzabdeckungen wie Rollosysteme und Teleskopstahlabdeckungen. Zum Portfolio gehören außerdem Klemm-, Brems- und Haltesysteme für Rundachsen, Linearschienen und Zylinderstangen sowie Maschinensicherheitsscheiben und Drehfenster. Im Produktsegment Sanitation bietet das Unternehmen für unterschiedliche Anwendungen und Branchen Produkte mit den Technologien Ozon, UV-C sowie Plasma/Ionen an. HEMA verwendet ausschließlich Qualitätsmaterialien und unterzieht seine Produkte regelmäßigen strengen Qualitäts- und Funktionstests. Das Unternehmen hat heute mehrere Fertigungsstandorte im In- und Ausland mit rund 600 Mitarbeitern und betreut seine Kunden weltweit. Der zentrale Unternehmenssitz befindet sich im südhessischen Seligenstadt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HEMA Maschinen und Apparateschutz GmbH
Am Klinggraben 2
63500 Seligenstadt
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