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Cyber Security im FM: gefma zeigt, wie Dienstleister, Sicherheitsverantwortliche und Entscheider Verantwortung übernehmen können

Mit der fortschreitenden Digitalisierung im Facility Management wächst auch die Bedrohungslage: Immer mehr Gebäude und technische Infrastrukturen sind vernetzt – und damit potenzielle Ziele für Cyberangriffe. Besonders betroffen sind Dienstleister und Nutzer kritischer Infrastrukturen. Doch häufig fehlt es im FM noch an Bewusstsein, Know-how und klaren Zuständigkeiten in Fragen der IT- und OT-Sicherheit.

Vor diesem Hintergrund hat gefma – Deutscher Verband für Facility Management e. V. – das neue White Paper GEFMA 944 „Cybersicherheit im Facility Management” veröffentlicht. Es bietet eine verständliche Einführung in dieses komplexe Thema und richtet sich an Betreiber, Facility Manager, Dienstleister sowie Verantwortliche aus IT, Sicherheit und Immobilienwirtschaft. Entwickelt wurde die Publikation von einem interdisziplinären Team aus dem gefma Arbeitskreis Digitalisierung, bestehend aus FM-Experten sowie IT- und Cybersecurity-Spezialisten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis, unter der Leitung von Holger Voß.

„Cyber Security ist längst kein reines IT-Thema mehr – sie ist ein zentraler Bestandteil moderner Facility-Management-Strategien. Das neue White Paper zeigt, wie Betreiber und Dienstleister gemeinsam Verantwortung übernehmen können“, so Holger Voß.

Die Publikation vermittelt praxisnah die Grundlagen digitaler Bedrohungslagen im FM – von Angriffsszenarien über Systemschwachstellen bis hin zu Risiken durch den Faktor Mensch. Sie beleuchtet das Zusammenspiel von IT- und OT-Sicherheit, gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Risikominimierung auf und verweist auf relevante gesetzliche Grundlagen, Normen und Richtlinien. Ergänzt wird das Dokument durch Praxisbeispiele, die zeigen, wie digitale Schutzmaßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können. Darüber hinaus erhalten Leserinnen und Leser Impulse zur Entwicklung einer unternehmensspezifischen Cybersecurity-Strategie, zur Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitenden sowie zur Förderung einer systematischen Zusammenarbeit zwischen FM und IT.

Das White Paper leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Resilienz und Zukunftssicherheit von Gebäuden und Infrastrukturen. Es ist ab sofort kostenfrei im gefma Onlineshop erhältlich:
www.gefma.de/shop

Im nächsten Schritt wird gefma gemeinsam mit dem Projektteam wesentliche Inhalte der Publikation in Schulungsangebote und Weiterbildungen integrieren sowie ein Netzwerk für Erfahrungsaustausch und Best Practices aufbauen. Auch eine Weiterentwicklung des Themas im Rahmen zukünftiger gefma Richtlinien ist geplant.

Über den gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.

gefma vertritt eine Branche mit 152 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung und über 5 Millionen Erwerbstätigen. Der Verband ist mit mehr als 1.100 Mitgliedsunternehmen das größte Netzwerk im deutschen Facility Management. gefma zeichnet sich durch solide Facharbeit aus: gefma-Richtlinien und -Zertifizierungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, CAFM-Software und Bildung sind anerkannte Qualitätsstandards im FM. Nachhaltigkeit und Energie, Digitalisierung, Qualifizierung sowie Bewirtschaftungskonzepte mit Betreiberverantwortung sind die prägenden Themen des Verbandes. gefma setzt sich für ein partnerschaftliches, faires und verantwortungsvolles Miteinander aller Marktteilnehmer ein. Die gefma-Initiative „Die Möglichmacher Facility Management“ positioniert die Branche als Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten. Mehr Informationen unter www.gefma.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.
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