VON DER FLAMME ZUR QUELLE – Ihr Wendepunkt 2026

Die naheliegende Reaktion ist oft dieselbe: neue Projekte, neue Programme, neue Tools. Mehr Tempo, mehr Aktivität, mehr Sichtbarkeit. Doch je mehr „Feuer“ gemacht wird, desto deutlicher wird bei vielen Verantwortlichen: Es fehlt etwas Entscheidendes. Nicht noch eine Maßnahme, sondern eine Quelle, aus der Sinn, Richtung und Orientierung entstehen.

Genau mit diesem Bruch beschäftigt sich das Whitepaper „Von der Flamme zur Quelle – Der leise Abschied vom Marketing“ von Wolfgang Vögele, Gründer der LACON.consulting und Mitentwickler der Bluestone-Methodik. Es richtet sich an Führungskräfte, Projektverantwortliche sowie Verantwortliche in HR und Organisationsentwicklung, die vor einem Neustart stehen: im Unternehmen, in einem Bereich oder in einem zentralen Vorhaben.

Das Zeitalter der Flamme – und warum es leise endet
„Über Jahrzehnte sind wir mit dem Bild der Flamme groß geworden“, sagt Wolfgang Vögele. „Wer Wirkung will, braucht Kampagnen, Programme, Initiativen.“

Dieses Feuer hat viel ermöglicht: Wachstum, Innovation, starke Marken, dynamische Projekte. Marketing wurde dabei zum Leitmodell: Aufmerksamkeit erzeugen, Tempo erhöhen, immer wieder neu „anzünden“. Doch heute zeigt sich: Das Feuer brennt weiter, aber es trägt weniger.
Aufmerksamkeit verpufft. Vertrauen erodiert. Botschaften werden lauter, aber nicht wirksamer. „Ich erlebe in vielen Gesprächen eine stille Müdigkeit“, beschreibt Vögele. „Es wird enorm viel unternommen – und trotzdem fehlt das Gefühl, dass es im Kern um das Richtige geht.“ Der „leise Abschied vom Marketing“ meint deshalb nicht: Kommunikation ist überflüssig. Sondern: Das Muster „mehr Reichweite, mehr Aktion“ reicht nicht, wenn Sinn, Haltung und Verbindung unklar bleiben.

Der Bruch: Warum „mehr vom Gleichen“ nicht mehr trägt
Der zentrale Gedanke des Whitepapers: Wir stehen an einem Wendepunkt – nicht nur im Marketing, sondern in der Art, wie wir Veränderung starten und führen.

• Schneller, lauter, mehr erzeugt oft Aktivität, aber keine gemeinsame Richtung.
• Tools und Methoden greifen zu kurz, wenn der gemeinsame Rahmen fehlt.
• Druck von außen ersetzt keine innere Klärung und keinen tragfähigen Kurs.

Viele Führungskräfte spüren das sehr genau: Ein echter Neustart braucht mehr als den nächsten Maßnahmenplan.

Die Quelle: Ein anderes Bild für Führung und Gestaltung
Dem Bild der Flamme stellt das Whitepaper die Quelle gegenüber. Die Quelle steht für drei einfache, aber entscheidende Dinge:

1. Sinn: Wofür tun wir das? Was steht wirklich auf dem Spiel?
2. Haltung: Wie gehen wir mit Unsicherheit, Konflikten und Verantwortung um?
3. Verbindung: Wie kommen Menschen, Themen und Ebenen wieder auf eine Linie?

Wenn diese Punkte geklärt sind, verändern sich Gespräche und Entscheidungen. Es entsteht Gestaltungskraft, die nicht ständig „von außen“ angeschoben werden muss.

Der Schritt von der Flamme zur Quelle bedeutet deshalb: innehalten, Lage ehrlich ansehen, Spannungen benennen – und erst dann entscheiden, welche Vorhaben wirklich Energie verdienen.

Bluestone: Ein Rahmen für klare Handlungen
Damit der Perspektivwechsel nicht bei guten Einsichten stehen bleibt, stellt das Whitepaper die Bluestone-Methodik als Gestaltungsrahmen vor. Bluestone ist kein weiteres Tool, sondern ein Ordnungsprinzip für Veränderung: Sinn und Strategie verbinden sich mit Struktur, Kultur und Umsetzung. Typische Anlässe sind Neupositionierung, Geschäftsmodellwechsel, Bereichs-Neustarts oder Führungs- und Kulturthemen. Statt sofort in Programme zu springen, wird zuerst geklärt: Wofür machen wir das? Was soll bleiben? Wie soll es sich anfühlen, wenn es gelungen ist?

Für wen dieses Whitepaper geschrieben ist
„Von der Flamme zur Quelle“ richtet sich an Menschen, die Veränderung bewusst gestalten wollen – überall dort, wo Richtung und Prioritäten gesetzt werden:

• Geschäftsführungen sowie Bereichs- und Abteilungsleitungen
• Projektverantwortliche in Transformation, Innovation, Digitalisierung
• Verantwortliche in HR, Personal- und Organisationsentwicklung
• interne und externe Beraterinnen und Berater

Was sie verbindet: komplexe Umfelder, echte Verantwortung und der Wunsch, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen – ohne die Menschen auf dem Weg zu verlieren.

Einladung zum Neustart 2026
„Ein Neustart ist kein Slogan, sondern eine bewusste Entscheidung“, sagt Vögele. Eine Entscheidung, die eigene Lage ehrlich zu betrachten – und dann einen stimmigen ersten Schritt zu gehen, statt im Dauerfeuer zu bleiben. Wer 2026 als Wendepunkt nutzen will, braucht mehr als Maßnahmen: einen Nordstern, an dem sich Entscheidungen orientieren – und einen Rahmen, der diesen Nordstern im Alltag wirksam macht.

Bezug und Kontakt
Das Whitepaper „Von der Flamme zur Quelle – Der leise Abschied vom Marketing – und wie Sie das Dauerfeuer des Aktionismus beenden und aus innerer Klarheit neu starten“ steht ab sofort zur Verfügung und kann unter [Download-Link einfügen] angefordert werden. 

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Nächster Schritt

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