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Krones erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis

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  • Der diesjährige Deutsche Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Maschinenbau“ geht an Krones.
  • Nach Urteil der Jury sei der Konzern aufgrund seiner konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit einer der „Vorreiter der Transformation“.
  • Die Siegerbegründung hebt unter anderem den frühen Mut zum Wandel hervor sowie die intrinsische Motivation, aus der sich das nachhaltige Engagement des Unternehmens speist.

Die Krones AG wird mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) in der Kategorie „Maschinenbau“ gewürdigt. Mit der Auszeichnung unterstreicht der Konzern seine Rolle als verantwortungsbewusster Technologielieferant für die Getränke- und Lebensmittelindustrie und setzt somit ein starkes Zeichen für die Zukunft der gesamten Branche.

Früher Mut zum Wandel

Die Fachjury lobt insbesondere die Konsequenz des Konzerns. So habe Krones seine gesamte Unternehmensstrategie auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, um einen signifikanten Beitrag zu drei globalen Herausforderungen zu leisten: Vermeidung von Plastikmüll, Ernährung der Weltbevölkerung und Eindämmung des Klimawandels. Hervorgehoben wurde dabei insbesondere die Vorreiterrolle des Unternehmens in der Bereitstellung energieeffizienter Maschinen- und Anlagentechnik, die wiederum die Kunden des Konzerns zum nachhaltigen Wirtschaften befähigen. Die dazugehörige enviro Produktserie wurde vor mehr als zehn Jahren auf den Weg gebracht. Damit habe Krones „frühen Mut zum Wandel gezeigt“, heißt es in der schriftlichen Siegerbegründung. Die Jury folgert daraus: „Die Motivation, das Krones Portfolio systematisch in eine nachhaltige Richtung zu lenken, war eine intrinsische.“

Der DNP zählt zu den renommiertesten Nachhaltigkeitspreisen Europas. Seine Zielsetzung ist es, die „Leuchttürme der Transformation“ sichtbar zu machen und dadurch wirkungsvolle Impulse für eine zukunftsfähige Wirtschaft zu setzen. In der diesjährigen Wettbewerbsrunde wurden erstmals die nachhaltigsten Unternehmen in 100 Branchen identifiziert – auf Basis der bislang umfassendsten Analyse öffentlich zugänglicher Nachhaltigkeitsdaten. Eine unabhängige Fachjury aus rund 240 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft entschied über die Preisträger. Krones konnte sich in einem zweistufigen Verfahren als Branchenvorreiter behaupten.

Die feierliche Preisverleihung findet am 5. Dezember 2025 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitskongresses in Düsseldorf statt. Krones wird dort unter anderem von Martina Birk vertreten. Als Leiterin des Bereichs Sustainability freut sie sich besonders auf den Austausch mit anderen Fachleuten und Unternehmen. „Nachhaltigkeit ist immer ein Gemeinschaftsprojekt – und zwar gesamtgesellschaftlich. Je mehr Menschen und Organisationen an einem Strang ziehen, je mehr wir voneinander lernen und uns gegenseitig motivieren, desto schneller kommen wir unserem Ziel näher: eine lebenswerte Zukunft für uns und nachfolgende Generationen zu schaffen.“

Krones stand bereits zum dritten Mal in Folge in der engeren Auswahl um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Sowohl 2023 als auch 2024 gehörte das Unternehmen zu den drei Finalisten in der Kategorie „Maschinenbau“. Eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen durfte im vergangenen Jahr die Konzerntochter Steinecker GmbH: Mit Phoenix BMC, einem Konzept zur Biomassekonversion, sicherte sie sich den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 für Produkte im Transformationsfeld „Klima“.

Über die Krones AG

Das Technologieunternehmen Krones mit Hauptsitz in Neutraubling, Deutschland, ist ein international führender Entwickler und Hersteller moderner Maschinen und kompletter Anlagen für die Bereiche Prozess-, Abfüll- und Verpackungstechnik. Zusätzliche Produkte und Services der Krones Tochtergesellschaften, wie beispielsweise Lösungen rund um Digitalisierung, Intralogistik und das Kunststoffrecycling, ergänzen das Produktportfolio. Weltweit beschäftigt Krones mehr als 20.000 Mitarbeitende. Der Konzernumsatz 2024 betrug 5,3 Mrd. Euro. Zum Krones Konzern gehören neben der börsennotierten Krones AG mehr als 100 Tochtergesellschaften und Standorte weltweit.

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