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Managed Switches von Phoenix Contact erhalten IEC 62443-4-2-Zertifizierung

Phoenix Contact setzt erneut Maßstäbe in Sachen Cyber Security: Die Managed Switches der Produktfamilie FL Switch 2000 wurden vom TÜV Rheinland gemäß IEC 62443-4-2 zertifiziert. Damit ist bestätigt, dass die Geräte den hohen Sicherheitsanforderungen für Automatisierungssysteme gerecht werden. Die Produktfamilie erfüllt nahezu alle Kriterien des Security Level Capability SL-C 2. Die IEC 62443-Zertifizierung belegt, dass die Managed Switches gemäß den international anerkannten Standards für OT-Sicherheit entwickelt und geprüft wurden. Ihr Einsatz ermöglicht Anwendern, das Risiko von Cyber-Angriffen auf industrielle Netzwerke deutlich zu reduzieren. 

Die aktuelle Zertifizierung unterstreicht einmal mehr den konsequenten Fokus von Phoenix Contact auf Cyber Security in der Industrie. Bereits zu Beginn des Jahres 2025 wurde der Produktentwicklungsprozess des Unternehmens durch den TÜV Rheinland erneut nach IEC 62443-4-1 zertifiziert. Seitdem sind die Secure-by-Design-Entwicklungsprozesse stetig bei zahlreichen Produkten wie Steuerungen, Firewalls, Managed Switches und Routern angewendet worden.

Inzwischen verfügt Phoenix Contact über eine zweistellige Anzahl von IEC-62443-4-2-zertifizierten Produkten. Weitere Geräte befinden sich im Zertifizierungsprozess und sollen 2026 ihre Zertifizierung erhalten. Zusätzlich verfügen sieben Business Units über eine Zertifizierung bis zum Maturity Level 3. Das unternehmenseigene Product Security Incident Response Team (PSIRT) ist ebenfalls zertifiziert. Es erkennt und bewertet Sicherheitslücken, koordiniert die Zusammenarbeit mit internen Produktexperten und informiert über bestätigte Schwachstellen mittels Sicherheitshinweisen. Die Zertifizierung unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, schnell und effektiv auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren und Automatisierungssysteme umfassend abzusichern.

Die Zertifizierungen erleichtern zudem die Integration der Produkte in neue und bestehende Sicherheitskonzepte, die den zukünftigen Anforderungen der Cyber-Security-Gesetze wie NIS 2 oder der neuen Maschinenverordnung (MVO) entsprechen. So erhalten Maschinen- und Anlagenbauer die notwendige Planungssicherheit, um auch in Zukunft Sicherheitsanforderungen zu beachten. Alle Zertifizierungen sind Teil des ganzheitlichen 360-Grad-Security-Konzepts von Phoenix Contact, das die Sicherheit von Produkten und Systemen über deren gesamten Lebenszyklus sicherstellt.

 

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2024 einen Umsatz von 3,0 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in neun Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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