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Überwachungsservice für Drittsysteme mittels kontinuierlicher Online-Spektralanalyse

Condition Monitoring Systeme für mechanische Antriebe benötigen einen Überwachungsservice. Dort laufen Alarm- und andere Meldungen auf, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten. In der Regel werden Meldungen zunächst verifiziert und führen dann zu Handlungsempfehlungen, die an die Instandhaltung weitergegeben werden. Durch den Überwachungsservice werden darüber hinaus Ausfälle einzelner Sensoren oder des Condition Monitoring Systems selbst oder der Kommunikationsanbindung erkannt.

Was aber passiert, wenn man den Anbieter des Überwachungsservice wechseln möchte oder wechseln muss? Beim hauseigenen Online Condition Monitoring System der GfM ist das recht einfach. Der Anlagenbetreiber selbst oder ein Dritter muss lediglich die Software installieren, die bei jedem verkauften System ohnehin dabei ist. Nach Eingabe einiger Daten für die Kommunikationsanbindung kann man alles selbst machen.

Die Software der GfM ist aber auch für Drittsysteme nutzbar, also für Systeme, die nicht aus dem Hause GfM stammen, aber nutzbare Schwingungsdaten erzeugen. In der Regel wird hier ein Ablageort vereinbart, auf dem das Drittsystem die Messdaten ablegt. Die GfM-Software erkennt neue Daten und beginnt eigenständig mit der Analyse.

Beim Peakanalyzer, dem hauseigenen Online Condition Monitoring System der GfM, erfolgt die Datenerfassung quasikontinuierlich. Bei Drittsystemen wird die Datenerfassung dagegen durch das jeweilige Drittsystem gesteuert. Alles weitere funktioniert gleich: Es werden Spektren gebildet, und diese werden automatisiert nach für Schäden typische Muster durchsucht. Nur wenn ein solches Muster zuverlässig nachweisbar ist, wird ein Alarm generiert, der dann im Überwachungsservice durch einen Menschen verifiziert wird. Dadurch, dass die Suche von Schadensmustern in Spektren automatisiert erfolgt, bleibt der personelle Aufwand für die Überwachung überschaubar. Im Schnitt sind es beim Peakanalyzer weniger als acht Stunden pro Jahr, bei Drittsystemen etwas mehr. Entsprechend günstig wird dieser Service angeboten.

Über die GfM Gesellschaft für Maschinendiagnose mbH

Die GfM Gesellschaft für Maschinendiagnose mbH ist Spezialist für die Diagnose von wälzgelagerten Industriegetrieben. Neben der Schwingungsdiagnose an Antrieben, der Drehmomentanalyse sowie der Inspektion, der Endoskopie und der Rotorblattlagerdiagnose an Windenergieanlagen werden Messgeräte für die Offline-Maschinendiagnose sowie Online-Condition-Monitoring-Systeme entwickelt und vertrieben. Darüber hinaus bietet die GfM Seminare zur Thematik an.

Mittels Schwingungsdiagnose ist es möglich, kleinste Unregelmäßigkeiten an Getrieben und Wälzlagern frühzeitig zu erkennen. Diese Unregelmäßigkeiten können Schäden an Wälzlagern, Zahnrädern und Wellen, Unwucht und Ausrichtfehler sein. Der Betreiber von Maschinen mit mechanischen Antrieben gewinnt so Zustandsinformationen, die ihm die Planung der Instandhaltung erleichtern und ihn vor ungeplanten Stillständen bewahren.

Zur Erfassung von Daten werden Online- und Offline-Systeme angeboten. Die Betreuung der Systeme und Verarbeitung der Daten werden mit Hilfe der Software Peakanalyzer Manager realisiert, mit der auch Daten anderer Quellen vollautomatisiert verarbeitet werden können. Diagnoseberichte und Gutachten haben neutralen Charakter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GfM Gesellschaft für Maschinendiagnose mbH
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