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Sibylle Anderl von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erhält in diesem Jahr die Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft

Die Journalistin Dr. Sibylle Anderl ist in Wissenschaftskreisen für ihre überaus fundierte, aktuelle, sachliche und überzeugende Darstellung wissenschaftlicher und gesellschaftlich bedeutsamer Fragen bekannt. Seit 2017 arbeitet die promovierte Astrophysikerin und Philosophin a ls Redakteurin im Ressort „Natur und Wissenschaft“ im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Dezember 2021 übernahm sie dort die Leitung des Wissenschaftsressorts.

„Sie verbindet nicht nur naturwissenschaftliche und philosophische Fragestellung en, sondern widmet sich auch dem Verhältnis von Kunst und Wissenschaft“, sagt Joachim Ullrich, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Darüber hinaus ist Anderl multimedial aktiv, beispielsweise bei verschiedenen Fernsehsendungen wie dem von ihr präsentierten monatlichen Magazin „Space Night Science“ in ARD alpha, als Sachbuchautorin sowie als Moderatorin des Podcasts „F A Z Wissen“Wissen“. Auch als Vortragende und Veranstaltungs Moderatorin ist Anderl sehr geschätzt: So moderierte sie erst kür zlich die Eröffnung des Wissenschaftsjahres 2023.

Darüber hinaus bereichert sie seit 2021 die Kulturzeitschrift Kursbuch als Mitherausgeberin um naturwissenschaftliche Perspektiven.

Im Jahr 2013 promovierte sie mit dem Thema „ Shocks in the interstellar med ium “ an der Universität Bonn . Danach arbeitete Anderl bis 2017 als Postdoc am Institut de Planétologie et d’Astrophysique de Grenoble zu den The men Sternentstehung und Astrochemie „Erneut hat die Qualität der Berichterstattung der F.A.Z. über Wissenschaft sthemen die Jury überzeugt“, betont DPG Präsident Ullrich: „Bereits vor drei Jahren wurde ihr Kollege Manfred Lindinger ebenfalls mit der DPG Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik ausgezeichnet.“

Eine weniger bekannte Seite von Sibylle Anderl ist ihre künstlerische Ader als Illustratorin. So zeichnete sie für die F.A.Z Beilage „Zukunftslabor Lindau” Bilder von ihrem Besuch des 61. Treffens der Nobelpreisträger am Bodensee, illustrierte auch das Kinderbuch „Die Feuersalamanderin“ sowie die Bände zur Reihe „Gesundheitserziehung in der Grundschule mit Fipsi & Maxi“.

Die Verleihung der Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik der Deutschen Ph ysikalischen Gesellschaft erfolgt im Rahmen eines Festaktes am 10. November 2023 während des 44. Tages der DPG im Physikzentrum Bad Honnef. Die Auszeichnung besteht aus einer individuell gestalteten Medaille aus Silber sowie einer Urkunde.

Zu den bisherige n Preisträgerinnen und Preisträgern zählen u. a. der TV Meteorologe und Wissenschaftspublizist Karsten Schwanke, die Journalistin und Autorin Jeanne Rubner vom Bayerischen Rundfunk, der ESA Astronaut Alexander Gerst, die Redaktion „Forschung Aktuell" vom D eutschlandfunk, die Physikanten sowie die Sendung mit der Maus.

Übersicht über die bisherigen Preisträger und Preisträgerinnen: https://www.dpg physik.de/auszeichnungen/dpg preise/medaille fuer naturwissenschaftliche publizistik/preistraeger

Infos zur Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik https://www.dpg physik.de/auszeichnungen/dpg preise/medaille fuer naturwissenschaftliche publizistik

Über Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. (DPG), deren Tradition bis in das Jahr 1845 zurückreicht, ist die älteste nationale und mit rund 55.000 Mitgliedern auch mitgliederstärkste physikalische Fachgesellschaft der Welt. Als gemeinnütziger Verein verfolgt sie keine wirtschaftlichen Interessen. Die DPG fördert mit Tagungen, Veranstaltungen und Publikationen den Wissenstransfer innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und möchte allen Neugierigen ein Fenster zur Physik öffnen. Besondere Schwerpunkte sind die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses und der Chancengleichheit. Sitz der DPG ist Bad Honnef am Rhein. Hauptstadtrepräsentanz ist das Magnus-Haus Berlin. Website: www.dpg-physik.de

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