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Energielabel für Smartphones: Seit Juni Pflicht, aber was steht überhaupt drauf?

Für Elektrogroßgeräte ist es schon lange Pflicht, jetzt kommt es auch für Smartphones und Tablets: das Energielabel. Die Handyhase-Redaktion erklärt, welche Daten besonders wichtig für die Einordnung in die jeweilige Energieeffizienzklasse sind.

Das EU-Energielabel ist nun auch für Smartphones und Tablets Pflicht. Es liefert einen schnellen Überblick über die Energieeffizienz der Geräte. Doch wie aussagekräftig ist das Label bei kleiner Unterhaltungselektronik? Die Handyhase-Redaktion hat Antworten auf diese und weitere Fragen.

Wie sinnvoll ist das Energielabel für Smartphones wirklich?

Hintergrund des Energieeffizienzlabels ist es, den Verbraucher zu informieren, wie viel ein Gerät in etwa verbraucht. Außerdem soll es potenzielle Stromfresser entlarven. Bei Elektrogroßgeräten wie Kühlschränken, Waschmaschinen, etc. ist das Label längst etabliert und sinnvoll für einen schnellen Überblick.

Der Stromverbrauch bei kleineren Modellen wie Smartphones und Tablets ist im direkten Vergleich natürlich deutlich geringer und hat damit auch nur minimale Auswirkungen auf die Stromrechnung.

Verbraucherschützer erwarten, dass Informationen über die Energieeffizienz auf Smartphones vermutlich keinen Einfluss auf das Kaufverhalten der Verbraucher nehmen, anders als bei Großgeräten. Der Nutzen dieser Angabe allein ist also fraglich, meint auch Handyhase. Die Redaktion hält andere Informationen auf dem Label für deutlich relevanter.

Der Akku als wichtiger Faktor

Eine Angabe, die in den Augen der Handyhase-Redaktion hingegen sehr wohl Einfluss auf die Kaufentscheidung nehmen kann, ist die Akkulaufzeit. Sie ist in Minuten auf dem Energielabel angegeben und hat durchaus Potenzial, zur wichtigen Benchmark für Verbraucher zu werden. Wie genau sie ermittelt wird, erklärt Handyhase in seinem News-Bereich.

Weitere Angaben auf dem Energielabel für Smartphones

Wer Wert auf Nachhaltigkeit bei Elektronik legt, wirft einen Blick auf die Reparierbarkeit, die in die Klassen A bis E eingeteilt wird. Ebenfalls Teil des Labels sind Auskünfte über:

  • Eindringschutzgrad (Wie geht das Gerät mit Wasser um?)
  • Ladezyklen (Nach wie vielen Zyklen sinkt die maximale Kapazität auf 80 Prozent?)
  • Sturzsicherheit (Wie viele Stürze übersteht das Gerät aus einem Meter Höhe?)

Handyhase erklärt im Beitrag zum Thema Energielabels für Smartphones genauer, was es mit diesen Angaben auf sich hat und erläutert, wie diese Werte ermittelt und überwacht werden.

Bald Pflicht: Was Dir das EU-Energielabel über Handys verrät 
https://www.handyhase.de/magazin/news/eu-energie-label-handys-tablets/ 

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https://lp.handyhase.de/presse 

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